|
Menüboxen gibt es mittlerweile in diversen Ausführungen und Formen. Sie unterscheiden sich in Größe, Teilung und Rohstoff. Das ist auch gut so, denn es existieren eine Vielzahl an unterschiedlichen Restaurants und einhergehend Speisen, die verkauft und auch zum Mitnehmen angeboten werden. Hinzu kommt sicherlich die aktuelle Situation rund um Corona, welche die Verfügbarkeit und Existenz von Menüboxen und anderen Einwegverpackungen noch wichtiger macht. Sicherlich ist es lobenswert und toll, wenn man die Gerichte vor Ort in den Restaurants und Bars genießen kann. Zeiten wie diese zeigen jedoch, dass es manchmal nicht anderes geht und die Menüboxen unabdingbar für die Gastronomie sind. Sicherlich wird sich der Schwerpunkt von Take Away und Inhouse Essen wieder verlagern und dennoch wird es stets Gäste geben, die sich ihr Essen gerne nach Hause bestellen oder ganz einfach mitnehmen. Nicht selten sind es letztlich auch die Orte, die ein Essen so besonders machen können und genau das ermöglichen Menüboxen. Diese Einwegverpackungen erfüllen nämlich eine Vielzahl von Einsatzzwecken.
Woraus entstehen Bio Menüboxen
Wie bereits beschrieben ist das Angebot an Menüboxen mittlerweile sehr groß, so dass es jedem Restaurant, Imbiss oder Take Away möglich ist seine Speisen optimal zum Mitnehmen zu verpacken. Dabei haben die Einwegverpackungen allerlei Kriterien zu erfüllen. Sie sollen die Speisen to Go warmhalten, gut verschließen, stabil, preiswert und nicht zuletzt auf Grund des EU Verbots auch umweltfreundlich sein. Eine ganze Reihe an Kriterien, die es bei Menüboxen und deren Einsatzzweck zu berücksichtigen gibt. Umso interessanter ist es zu schauen welche Materialien oder Rohstoffe das möglich machen.
Da die Menüboxen zumeist einen Deckel zum Verschließen haben müssen ist eine gewisse Flexibilität notwendig. Entsprechend eignet sich nicht jedes Material zur Produktion von dieser Art Einwegverpackung. Palmblatt, Agrarreste, sowie Holz und Bambus sind daher schlichtweg ungeeignet. Entsprechend sind im Bereich Bio Einweggeschirr die Materialien Zuckerrohr und Pappe zum Produzieren von Menüboxen geeignet. Exakt diese Rohstoffe bilden auch das Sortiment rund um Menüboxen ab. So hast Du die Wahl aus Zuckerrohr Menüboxen oder Menüboxen aus Pappe. Beide Varianten sind biologisch abbaubar beziehungsweise kompostierbar.
Menüboxen aus Pappe
Oben hast Du bereits erfahren, dass es aktuell zwei unterschiedliche Materialien zum Produzieren von Menüboxen gibt, die ihrem Einsatzzweck gerecht werden. Hierzu zählen wie beschrieben Menüboxen aus Pappe. Es gibt sie in unterschiedlichen Größen und Formen, so dass man zahlreiche Speisen to Go wie zum Beispiel Pasta, Döner in der Box, Pizza, Baguette oder Burger verpacken kann. Aber auch Pommes und Sushi sind in diesen Menüboxen einfach als Take Away anzubieten. Lediglich die Aufteilung der Verpackung in mehrere Fächer zum Trennen der Komponenten wie beispielsweise Reis, Soße und Gemüse ist mit Pappe nicht möglich. Hinsichtlich der Umweltfreundlichkeit musst Du dir auch keine Sorgen machen, denn nahezu all unsere Produkte aus Pappe sind FSC®-zertifiziert. Entsprechend wird bei der Verwendung des Rohstoffes Holz zur Herstellung des Pappgeschirrs auf eine nachhaltige Forstwirtschaft geachtet.
Menüboxen aus Zuckerrohr
Die Menüboxen aus Zuckerrohr sind derzeit die Alternative zu den herkömmlichen und bald verbotenen Verpackungen aus Styropor. Sie werden aus der Zuckerrohr-Schale, der sogenannten Bagasse, gefertigt. Diese bleibt bisher als Abfallprodukt bei der Verwertung von Zuckerrohr über. Die Bagasse verleiht den Menüboxen nicht nur eine schöne Optik und Haptik, sondern macht sie auch umweltfreundlich. Denn weitere Bestandteile, abgesehen von Wasser, sind zur Herstellung von Menüboxen aus Zuckerrohr nicht notwendig. Das Zuckerrohr bleibt auch nach der Herstellung sehr flexibel, so dass die Take Away Boxen sogar mit Deckel gefertigt werden können. Entsprechend lassen sich die Zuckerrohr Menüboxen mit Deckel gut verschließen, halten warm eignen sich zum Transport von diversen Gerichten. Ein entscheidender Vorteil ist, dass die Menüboxen, anders als bei dem Pappgeschirr, auch mit Fächern hergestellt werden können.
Menüboxen ungeteilt, 2-geteilt und 3-geteilt
Wir haben es bereits oben angedeutet. Ein wesentlicher Vorteil von Menüboxen aus Zuckerrohr ist die Möglichkeit sie aufzuteilen. Damit bedienen die Menüboxen viele unterschiedliche Einsatzzwecke. Du hast die Möglichkeit für dein Take Away Essen auf Menüboxen ungeteilt, Menüboxen 2-geteilt oder sogar Menüboxen 3-geteilt zurück zu greifen. Mit diesen verschiedenen Varianten kannst Du ganz sicher nahezu alle Speisen auch zum Mitnehmen anbieten.
Eine weitere Möglichkeit zum Verpacken Deiner Gerichte bieten Dir unsere Siegelschalen aus Zuckerrohr. Diese findest Du ebenfalls in zahlreichen Ausführungen in unserem Sortiment. Mit passender Siegelmaschine, die Du auf Anfrage auch gerne bei uns bestellen kannst, ist das eine weitere, echte Alternative.
Solltest Du in deinem Restaurant Speisen mit vielen verschiedenen Komponenten servieren, so kann auch unser Menütablett aus Zuckerrohr interessant für Dich sein. Dieses ist sogar 5-geteilt und eignet sich daher perfekt zum Servieren von Tapas.
Welchen Einsatzzweck erfüllen Bio Menüboxen?
Anhand unseres obigen Textes ist es zu erahnen und dennoch möchten wir unsere Ursprungsfrage nach dem Einsatzzweck von Menüboxen beantworten. Menüboxen sind nicht nur in unterschiedlichen Materialien, Formen und Größen erhältlich, sondern auch mit Aufteilung beziehungsweise Fächern. Entsprechend hat man die Wahl aus ungeteilten, 2-geteilten oder 3-geteilten Menüboxen.
Es ist entsprechend zu erkennen, dass es kaum Grenzen gibt, wenn es darum geht Speisen einzupacken und zum Mitnehmen anzubieten. Menüboxen erfüllen somit nahezu jeden Einsatzzweck.
|
