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Herkunftsländer von Bio Einweggeschirr: Woher stammen die Rohstoffe?

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Herkunftsländer von Bio Einweggeschirr

Einweggeschirr ist aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Im To Go Bereich spielt es eine Hauptrolle, aber auch bei anderen Gelegenheiten kommt Einweggeschirr aus praktischen Gründen zum Einsatz. Wer umweltbewusst handelt, verwendet Bio Einweggeschirr. Doch als Nutzer möchtest Du natürlich auch wissen, woher die Rohstoffe kommen. Denn für eine CO2-neutrale Herstellung sind nicht nur die Rohstoffe entscheidend, sondern auch die Transportwege. Informieren Sie sich jetzt, woher die Basis für unser Bio Einweggeschirr stammt. Wir bieten Bio Einweggeschirr aus Palmblatt, Zuckerrohr, Holz und Papier, sowie Bambus.

Bio Einweggeschirr von Papstar: Umweltfreundlich und ökologisch sinnvoll

Natürlich ist steht außer Frage, dass ein Porzellanteller, eine Keramiktasse und Besteck aus Edelstahl nahezu unverwüstlich sind und extrem oft wiederverwendet werden können. Man könnte nun die Faktoren bei der Herstellung und die Aussichten bei der Entsorgung auflisten und exakte Umweltbelastungen benennen. Doch in diesem Beitrag soll es um Bio Einweggeschirr, die eingesetzten Rohstoffe und deren Herkunft gehen. Klar sollte sein: Wenn Einweggeschirr, dann Bio!

Ein ganz wichtiges Kriterium ist die Kompostierbarkeit. Zertifiziertes Bio Einweggeschirr, wie wir es ausschließlich anbieten, ist komplett kompostierbar. Das gilt bei der ordnungsgemäßen Entsorgung, wenn ein Becher oder ein Einwegteller in der entsprechenden Tonne landet, genauso wie auf dem Kompost im eigenen Garten. Ausschlaggebend sind hier die unterschiedlichen Zertifizierungen der Produkte. Wenn Bio Einweggeschirr achtlos in die Natur geworfen wird oder (wahrscheinlich nur aus Versehen) neben einem öffentlichen Mülleimer, sieht das hässlich aus, ist aber in den Auswirkungen für die Umwelt harmlos. Die Materialien zersetzen sich und gehen in den natürlichen Kreislauf über.

Einweggeschirr in Bio-Qualität aus Holz / Papier

Holz beziehungsweise das daraus hergestellte Papier nimmt einen sehr großen Bereich innerhalb des Bio Einweggeschirrs ein. Nun ist Holz / Papier nicht automatisch unbedenklich. Das Erkennungsmerkmal für nachhaltiges Holz im Sinne der Umweltfreundlichkeit ist die FSC Zertifizierung. Das FSC-Gütesiegel wird vom Forest Stewardship Council vergeben. Das FSC ist eine internationale Non-Profit-Organisation, die sich seit 1993 für eine nachhaltige Waldnutzung engagiert. Die Organisation hat zehn Regeln erarbeitet, die sich mit ökologischen, ökonomischen und sozialen Aspekten befassen. Daraus entstanden internationale und nationale Standards.

Im Idealfall stammt das Holz aus naheliegenden Regionen, so dass die Transportwege für die Herstellung möglichst kurz sind. Deutschland hat eine umfangreiche Forstwirtschaft. Größere Gebiete sind bereits FSC-zertifiziert. Auch andere Länder in Europa, so wie Österreich oder große Teile Skandinaviens dienen diesbezüglich als Holzlieferant. Entscheidend ist immer die nachhaltige Forstwirtschaft nach FSC-Standard. Als Rohstoff für die Papierproduktion ist dieses Holz ebenfalls sehr gut geeignet. Holz ist der Rohstoff für Papier. Wenn Pappartikel mit Lebensmitteleignung hergestellt werden, kommen stets Frischfasern zum Einsatz. Im Gegensatz zu anderen Papierwaren und Kartonagen, die aus Recyclingmaterial bestehen, ist das bei Bio Einweggeschirr ausgeschlossen. Denn Produkte aus Recyclingmaterialien können Chemikalien enthalten, die nicht für den Kontakt mit Lebensmitteln geeignet sind. Der positive Effekt überwiegt aber, weil Bio Einweggeschirr aus Holz / Papier vollständig kompostierbar ist.

Holz aus heimischen Anbaugebieten oder anderen nahen Regionen ist übrigens auch pur, ohne den Umweg über Papier, ein ausgezeichneter Rohstoff für Einweggeschirr mit Bio-Eigenschaften. Aus Holz entstehen Bestecke, Teller, Schalen und andere Behälter für Lebensmittel.

Palmblatt und Zuckerrohr als Ausgangsstoffe für Bio Einweggeschirr

Außer Holz / Papier sind mittlerweile weitere Rohstoffe erforscht und für die Herstellung von Bio Einweggeschirr sehr gut geeignet. Palmblatt und Zuckerrohr haben sich in den letzten Jahren einen festen Platz beim Einweggeschirr erobert. Die Hauptanbaugebiete liegen außerhalb Europas, es gibt aber auch Bestände im Mittelmeerraum.

Bei Palmblatt handelt es sich um die Blätter der Arekapalme. Sie wächst im asiatischen Raum. Weiter Weg, wirst Du jetzt denken - ja, das stimmt. Palmblatt hat jedoch ein sehr niedriges spezifisches Eigengewicht. Mit einer durchdachten Logistik gelingt es, Umweltschutz und Nachhaltigkeit mit einem längeren Transport in Einklang zu bringen. Die Arekapalme hat sehr große Blattfächer, die regelmäßig abgeworfen werden. Anstatt die Blätter einfach verrotten zu lassen, sammelt man sie auf und reinigt sie. Palmblatt ist also zugleich ein Abfallprodukt und ein begehrter Rohstoff, denn daraus entsteht eine Vielzahl von Produkten. Die Palette reicht von dekorativen Gegenständen, etwa Körben und Schalen, bis zu Bio Einweggeschirr.

Zuckerrohr wird für die Zuckerproduktion angebaut. Bei den Teilen, die für Bio Einweggeschirr genutzt werden, handelt es sich gewissermaßen ebenfalls um Abfallprodukte. Der Aussaat- und Erntezyklus der Zuckerrohrpflanzen findet zwei- bis dreimal pro Jahr statt. Die Reste der Pflanze, die nach der Zuckersaftgewinnung übrig bleiben, sind der Rohstoff für die Herstellung von ökologisch gut verträglichem Bio Einweggeschirr. Die Reste sind die sogenannte Bagasse mit einem sehr hohen Anteil an Cellulose. Aus dem Rohstoff lassen sich vielseitige Produkte herstellen. Die komplette Verwertung von Pflanzen ist nachhaltig, sodass die längeren Transportwege relativiert werden. Das Gewicht ist ebenfalls sehr niedrig. Auch die guten Eigenschaften von Zuckerrohr sprechen für sich: Eine natürlich wachsende Pflanze liefert nicht nur Zucker, sondern auch den Rohstoff für mikrowellen-geeignetes Einweggeschirr - naheliegend, dass viele Menschen gern zu Bio Einweggeschirr aus Zuckerrohr greifen.

Palmblatt und Zuckerrohr sind vollständig biologisch abbaubar. Durch die komplette Kompostierbarkeit relativieren sich die langen Transportwege. Es ist auch eine sinnvolle Vorgehensweise, alle Teile einer Pflanze zu verwerten. Darüber hinaus hat sich Papstar als Hersteller von Bio Einweggeschirr für einen komplett nachhaltigen Kreislauf aussgesprochen. Hierzu gehört nach dieser Ansicht nicht nur, dass der gesamte Produktionsprozess fair und nachhaltig ist, sondern eben auch die Transportbedingungen. Dies ist auch ein Grund weshalb wir viele Artikel von Papstar anbieten.

Bambus, als Rohstoff für Bio Einweggeschirr

Bambus ist wie Palmblatt und Zuckerrohr eine Pflanze mit exotischer Herkunft. Die Hauptvorkommen für Bambus liegen in China, die Pflanze ist aber nahezu weltweit verbreitet. Für Einweggeschirr ist Bambus gut geeignet, und das Material hat noch einen weiteren Vorteil: Wenn Sie Bio Einweggeschirr aus Bambus zu Hause verwenden, können Sie die Teile sogar abwaschen und mehrmals verwenden. In der Systemgastronomie, beim Schnellimbiss oder anderen Verpflegungsbetrieben kommt das natürlich nicht infrage. Aber daheim kann man bedenkenlos Bambus-Einweggeschirr öfter verwenden.

Rohstoffe aus weit entfernten Ländern, kann das sinnvoll sein?

Ob aus China, Indien oder Regionen, die nicht ganz so weit entfernt sind: Papstar achtet auf gute Bedingungen im gesamten Produktionsprozess. Bei der Herstellung von Bio Einweggeschirr liegt der Fokus ganz klar auf nachwachsenden Rohstoffen. Holz aus Deutschland und Europa mit FSC-Siegel ist ein ausgezeichneter Rohstoff für Einwegprodukte. Ebenso entsprechen Zuckerrohr, Palmblatt und Bambus den Erwartungen, die Verbraucher an ein umweltfreundliches Bio Einweggeschirr stellen.

Rohstoffe und die daraus entstehenden Produkte, die für den Kontakt mit Lebensmitteln zugelassen sind, unterliegen strengen Vorschriften. So gilt auch bei der Herkunft aus ferneren Ländern, dass keine gesundheitsschädlichen Bestandteile enthalten sein dürfen. Somit ist mit der sorgfältigen Verwendung von natürlichen Rohstoffen der Schutz für die Gesundheit gewährleistet. Die zweite, ebenfalls sehr wichtige Komponente ist der Schutz der Umwelt. Durch die vollständige Kompostierbarkeit von Holz / Papier, Zuckerrohr, Palmblatt und Bambus leistet Papstar auch hier einen wesentlichen Beitrag zum Umweltschutz.

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