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Können Catering Kartons Verpackungen aus Styropor ersetzen?

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Wer in der Gastronomie tätig ist und den Transport von Essen anbietet, braucht dazu eine geeignete Verpackung. Häufig werden dann Transportboxen aus Styropor verwendet. Doch was bedeutet das für die Umwelt und gibt es keine besseren Alternativen? Um es gleich vorwegzunehmen, es gibt sie in Form von Catering Kartons. Wir beantworten die wichtigsten Fragen rund um die Catering Box für Take-Away-Gerichte und erklären, welche Schäden Plastik bei unserer Umwelt anrichtet.

Was sind Catering Kartons und wofür werden diese eingesetzt?

Unsere Produkte der Kategorie Catering Kartons sind aus Frischfaser-Karton gefertigt und mit einem Klappdeckel ausgestattet, um das Befüllen und Entnehmen von Speisen zu ermöglichen. Sie sind fettdicht und schützen sie beim Transport. Zudem sind unsere Boxen in der Farbe Braun erhältlich und ansprechend bedruckt. Die Gebrauchstemperatur für die Gerichte beträgt maximal 70 Grad.

Das Beste ist jedoch, dass unsere Catering Boxen nachhaltig sind, da die Herstellung mit nachwachsenden Rohstoffen erfolgt. Darüber hinaus sind sie biologisch abbaubar.

Können Catering Kartons Verpackungen aus Styropor ersetzen?

Selbstverständlich können Catering Kartons Transportboxen aus Styropor ersetzen. Jede Catering Box zeichnet sich durch nachhaltige und ökologische Aspekte aus. Das kommt der Umwelt zugute. Immer mehr Menschen, die sich ihre Speisen liefern lassen, achten auf die Verpackung. Hier kommen unsere Catering Kartons ins Spiel, denn sie bieten zahlreiche Vorteile.

Die zur Herstellung verwendeten Rohstoffe wachsen nach und lassen sich ausgezeichnet recyclen. Das belegt auch die FSC-Zertifizierung, die wir für unsere Kartons erhalten haben.

Sind Catering Kartons in Hinblick auf das kommende EU-Plastikverbot eine sinnvolle Alternative zu Transportboxen aus Styropor

Das EU-Plastikverbot soll 2021 in Kraft treten. Ziel ist es, den Plastikmüll drastisch zu reduzieren, wozu auch Styropor gehört. Daher verwenden mehr und mehr gastronomische Betriebe unsere Catering Kartons für den Transport von Essen. Das Verbot umfasst viele Produkte aus Plastik. Sie müssen durch nachhaltigere ausgetauscht werden.

Keine Sorge, niemand muss demnächst auf etwas verzichten. Lediglich verschiedene Produkte aus Plastik sollen nicht mehr hergestellt werden, und das aus gutem Grund, denn sie fügen der Umwelt Schaden zu. Im ersten Augenblick scheint das EU-Plastikverbot eine große Herausforderung zu sein, denn Produkte und Verpackungen aus Plastik und Styropor sind nun einmal günstig in der Herstellung. Daher gilt das Verbot zunächst lediglich für jene, für die es schon umweltfreundlichere Varianten gibt.

Unsere Zukunft muss der Umwelt zuliebe nachhaltiger werden. Deshalb haben wir uns entschieden, unseren Kunden Catering Kartons für Take-Away-Speisen anzubieten. Verpackungen aus Plastik können meist nicht erneut verwendet werden, weil sie dafür nicht geeignet sind. Dazu kommt, dass viele Menschen es mit der Mülltrennung nicht ernst meinen und Plastikverpackungen in den Restmüll geben. Daher sind Verpackungen aus Karton wie unsere Catering Box deutlich nachhaltiger und umweltfreundlicher.

Sie werden aus recycelbaren und nachwachsenden Materialien produziert. Zur Herstellung werden Frischfasern verwendet, die aus Holz gewonnen werden, das aus nachhaltigem Anbau stammt. Die Aufforstung ist im Vergleich zur Waldrodung höher. Anders als bei Verpackungen aus Plastik lassen sich unsere Catering Kartons mehrfach recyceln.

CO2 das bei der Herstellung von Papier freigesetzt wird und die Energie je Tonne Papier und Pappe wurden in den letzten zwei Jahrzehnten um circa vierzehn Prozent reduziert, obwohl die Produktion mittlerweile wesentlich angewachsen ist.

Wie sind die Auswirkungen auf die Umwelt?

Transportboxen aus Styropor sind so gut wie nicht biologisch abbaubar. Styropor hält deutlich länger als ein Menschenleben. Es zerfällt nach Jahren zwar in unzählige Teilchen, doch es setzen sich an diesen schädliche Stoffe fest. Darüber hinaus kann Styropor nur zum Teil recycelt werden.

Styropor kann nur recycelt werden, wenn es sozusagen sauber ist wie bei Varianten für die Gebäudeisolation. Take-Away-Boxen und Getränkebecher werden kontaminiert, sodass das Recyceln nicht mehr möglich ist. Nur ein verschwindend geringer Teil von Transportboxen aus Styropor und ähnliches können wiederverwertet werden. Selbst Styroporchips, die verwendet werden, um fragile Ware zu schützen, lassen sich nicht mehr recyceln.

In Styropor befindet sich ein Inhaltsstoff, welcher der Gesundheit schadet. Hierbei handelt es sich um Styrol. Er wird verdächtigt, krebserregend zu sein. Des Weiteren ist er ein Neurotoxin. Styrol hat außerdem den Nachteil, dass er beim Kontakt mit alkoholischen, säurehaltigen oder fettigen Lebensmitteln und bei Hitze freigesetzt wird. Es geht dann in die Speisen und Getränke über. So nimmt der Konsument den Stoff auf. Das ließ sich bei Proben nachweisen. Styrol lagert sich demnach im Fettgewebe ab.

Speziell in den Meeren sammeln sich Abfälle, wozu auch Styropor gehört. Das hat natürlich unschöne Konsequenzen. Die Fische fressen das ungesunde Material und ersticken daran. Zudem geht das giftige Styropor in ihr Gewebe über. Gefährlich für die Meeresbewohner ist vor allem das Flammschutzmittel HBCD. Damit wird Styropor kontaminiert, wenn es für den Baubereich verwendet wird. Mittlerweile ist diese Substanz zwar nicht mehr erlaubt, trotzdem geistert sie noch durch das Ökosystem. Styrol lässt sich ebenfalls im Boden, im Wasser und in der Luft nachweisen. Die giftigen Stoffe sind überall in der Nahrungskette vertreten. Damit nehmen auch Menschen diese mit den Lebensmitteln auf und leider nicht zu knapp.

Die Produktion von Styropor birgt auch für Menschen eine Gefahr. Die Mitarbeiter begegnen dort permanent toxischen Substanzen, zu denen Xylol, Toluol und Aceton gehören. Das verursacht Probleme und Nebenwirkungen, zum Beispiel Konzentrationsprobleme, Hörschäden verlangsamte Reaktionen und eine Qualitätsminderung der Spermien von männlichen Beschäftigten.

Wenn es um die Produktionskosten geht, ist Styropor zunächst günstiger als umweltfreundliche Materialien. Im Gegensatz dazu punkten nachhaltige Produkte in gesundheitlicher und ökologischer Hinsicht. Die Meere und ihre Habitanten werden durch den Styroporabfall verseucht. Das hat Folgen für die Nahrungsversorgung und unser Klima. Daher spielt Geld kaum mehr eine Rolle.

Styropor besteht aus Polystyrol, das auf der Grundlage von Erdöl hergestellt wird. Es setzt sich zwar fast nur aus Luft zusammen und nur zu einem verschwindend geringen Anteil aus Polystyrol, allerdings ist diese Substanz der Grund für die negative Wirkung von Styropor auf die Umwelt. Für die Produktion von einem Kilogramm Styropor ist die dreifache Menge an Erdöl erforderlich. Sobald Styropor in die Umwelt abgegeben wird, saugt die Substanz rasant schnell Wasser auf und das sorgt dafür, dass sich ein optimaler Nährboden für Moskitos entwickelt.

Es gibt Alternativen für Transportboxen aus Styropor, zum Beispiel unsere Catering Kartons. Hierfür wird bei der Produktion kein Erdöl verwendet. Außerdem halten unsere Catering Boxen die Speisen warm. Wer Fragen dazu hat, kann sich gerne mit uns in Verbindung setzen, damit wir weitere Informationen über die Catering Kartons zur Verfügung stellen können. Es ist wichtig, einen Beitrag für den Umweltschutz zu leisten und das fängt bereits im Kleinen an.

In anderen Ländern gibt es bereits seit Jahren ein Plastikverbot, das auch für Styropor gilt. Dort konnte der Abfall dahingehend deutlich reduziert werden. Wir wünschen uns, dass noch viele weitere Länder nachziehen und es der Umwelt zuliebe gleich tun.

Das Plastikverbot der EU ist wichtig für uns Menschen und es ist vorbildlich, wenn es um den zukünftigen Schutz der Meere geht. Diese und ihre Bewohner werden durch Plastik verschiedenster Form bedroht. Dagegen muss in jedem Fall etwas unternommen werden. Dass diese Maßnahme ergriffen wird, ist mehr als richtig. Nur so kann die Menge an Plastik in den Ozeanen verringert werden. Gleichzeitig vermeidet das Verbot, dass neuer Abfall in die Meere gelangt und sie sich wieder erholen können, inklusive der Lebewesen.

Was kann man in Catering Kartons transportieren?

Unsere Catering Kartons sind optimal geeignet, um die unterschiedlichsten Take-Away-Gerichte sicher zu transportieren. Sie kommen zum Beispiel für Snacks, Sandwiches, Pizza und viele weitere Speisen infrage. Zudem sind sie die Alternative zu Transportboxen aus Styropor und leisten aufgrund dessen einen Beitrag für den Schutz unserer aller Umwelt.

Wir bieten unsere Produkte in der Kategorie Catering Box in verschiedenen Größen und Gebinden für unsere Kunden an.

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