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Plastik geht um die Welt

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Es ist ein Thema welches glücklicherweise immer mehr Aufmerksamkeit erhält. Plastikmüll in unseren Weltmeeren und wie Kunststoff um die Welt geht. Es sind bereits große Mengen in den Meeren und Flüssen und die Prognosen zeigen weiter stark steigende Zahlen für die folgenden Jahre auf. Grund genug für uns darüber ebenfalls einen Artikel zu verfassen um die Aufmerksamkeit weiter zu erhöhen und Plastikmüll zu verringern.

Jenke Experiment Plastik RTL

Zuletzt war Plastik auch Thema bei Jenke von Wilmsdorff. In seiner Sendung „Das Jenke-Experiment“ auf RTL widmete er dieser Angelegenheit eine komplette Folge, nahm so viel Plastik wie möglich zu sich und stellte die Zahlen und Fakten auf eine gewohnt, erschütternde Art und Weise dar. Natürlich ist das Plastik-Problem für viele Deutsche nicht unbekannt, aber das Ausmaß vielleicht nicht jedem bewusst. Daher wagen wir eine kurze Zusammenfassung der Kernaussagen, so dass möglichst viele Leser davon erfahren.

  • Plastik ist nahezu überall um uns herum; in Spielsachen, Haushaltsgegenständen, Lebensmitteln, Kosmetikprodukten uvm.
  • Wir alle konsumieren Plastik  und haben es in unseren Körpern
  • Plastik ist nicht nur langfristig, sondern auch kurzfristig gesundheitsschädlich
  • Weichmacher haben Einfluss auf unsere Hormone
  • Die Recyclingquote in Deutschland liegt ganz offensichtlich unter den offiziellen Angaben, da große Mengen nicht sortiert werden können. Daher werden sie entweder verbrannt oder aber ins Ausland verkauft
  • Der Anteil von Plastik in unseren Weltmeeren ist schon heute hoch, wird aber in den folgenden Jahren drastisch ansteigen,  so dass bis zum Jahr 2050 mehr Plastikteile im Wasser zu finden sein werden als organisches Leben. Dieser Prozess ist nicht mehr umkehrbar, da den Berechnungen die bereits vorhandenen Plastikmengen zu Grunde liegen
  • Auch in der Nordsee liegt eine hohe Verschmutzung durch Plastik vor

Plastik in der Nordsee

Jenke von Wilmsdorff hat es durch Forscher und Biologen messen und aufdecken lassen, worauf schon viele andere hingewiesen haben. So wird das Plastikmüll Problem für viele Deutsche greifbarer, denn auch die Nord- und Ostsee hat ein Plastikproblem. Laut des Alfred-Wegener-Instituts liegen etwa 1300 Plastikteile pro Quadratkilometer am Boden der Nordsee. Damit liegt unsere heimische See im weltweiten Vergleich im Mittelfeld. Ein entscheidender Teil der Kunststoffteile stammt auch von Überresten der Schleppnetzfischerei, was auf die stark kommerzielle Nutzung der See zurück zu führen ist.

Untersuchungen ergaben, dass der Plastikmüll in der Nordsee nicht nur aus den heimischen Flussmündungen von Weser, Ems und Elbe stammt, sondern auch bei küstenfernen Gebieten aus der Themse in Großbritannien und Flüssen aus Frankreich. Ein Großteil des Mülls treibt weiter in den Nordatlantik und von dort in die Arktis. Dies verdeutlicht die Zusammenhänge und schildert die Problematik unseres Blogartikels „Plastik geht um die Welt“.

Allein die Zahlen in Deutschland, die das Meeresschutzbüro des Bundes für Natur- und Umweltschutz rund um den Take-Away  Bereich nennt, sind gigantisch. Neun Milliarden Getränkeflaschen, drei Milliarden Coffee to Go Becher und 509 Millionen Take-Away Verpackungen.

Unser Anspruch ist es diese Zahlen zu verringern, Plastik Verpackungen gegen umweltfreundliche Alternativen wie Bio Einweggeschirr und To Go Verpackungen zu tauschen und Plastik den Kampf anzusagen. Helft uns dabei!

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